Aktuelle Informationen
<< Neue Info zu Wanderungen und Mitteilungen >
Wir wünschen allen
Mitgliedern und Lesern ein frohes,
glückliches Jahr 2025
und unseren erkrankten
Mitgliedern
recht baldige Genesung.
Mit herzlichem
„Frisch Auf“
Der Vorstand
Liebe Wanderfreundinnen, liebe Wanderfreunde !
Es ist wieder soweit, die nächste Mitgliederversammlung steht an.
Auch diesmal findet sie in einer neuen Umgebung statt.
Wie schon in „ KOMM MIT“ Nr. 4 angekündigt ist diesmal das Werkzeugmuseum in Hasten der Versammlungsort.
Auch wenn der Saal deutlich größer ist und es wohl keine Platzprobleme geben wird,
bitten wir alle sich rechtzeitig anzumelden (schon wegen Kaffee und Kuchen).
Da die Mitgliederversammlung am 01.03.2025 stattfindet, meldet Euch bitte bis zum 17.02. an.
Und nicht vergessen, die Versammlung beginnt um 14:30 Uhr.
Weil das Werkzeugmuseum um 17:00 Uhr schließt und dann alle den Saal verlassen haben müssen,
ist geplant, dass die Veranstaltung um 16:30 Uhr endet, damit noch Zeit bleibt, um die Getränke und den Kuchen zu bezahlen.
Hinweis!
Unsere Kassenwartin bittet um Unterstützung bei der Kassenführung. Wer erklärt sich bereit?
Karl Schulz
Liebe Wanderfreundinnen, liebe Wanderfreunde,
bei der letzten Mitgliederversammlung haben wir festgestellt, dass die Akustik im Veranstaltungsraum des Röntgenmuseums nicht ideal ist.
Deshalb wird die
Jahreshauptversammlung 2025
am 1. März 2025 um 14:30 Uhr
im Deutschen Werkzeugmuseum stattfinden.
Dort gibt es Mikrofon und Lautsprecher.
Das Werkzeugmuseum (Cleffstr. 2-4, 42855 Remscheid-Hasten) ist mit verschiedenen Buslinien gut zu erreichen. Parkplätze gibt es auf der anderen Seite der Hastener Straße, weitere Parkmöglichkeiten in der Hohenbirker Straße und der Kaiser-Wilhelm-Straße.
Wir suchen:
Zur Unterstützung der Schatzmeisterin suchen wir einen Stellvertreter oder eine Stellvertreterin.
Wir gehen über die Wupper
Für die Wanderer des UGV Willingen eine Erinnerung an ein schönes Wochenende bei bestem Wanderwetter, guten Gesprächen und vielen neuen Informationen zum Bergischen Land!
Die Wanderführer vom SGV Remscheid hatten die Wanderungen mit einer Einkehr perfekt vorbereitet. Nach sechs Minuten Bahnfahrt folgte der erste Höhepunkt, die Müngstener Brücke, die mit über einhundert Metern die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands ist!
Über den Brückenpfad sind wir zum ersten Mal an der Wupper angekommen. Entlang der Wupper gings über schmale Wege und durch herbstliche Wälder nach Unterburg, weiter auf dem Wupperweg in Richtung Strohn, wo wir zum ersten Mal über die Wupper gegangen sind. Danach gings bergauf zum Schloss Burg, einem bekannten Ausflugspunkt im Bergischen Land. Das Schloss ist auch Ziel der Wanderer der kurzen Gruppe, die auch mit dem Zug über die Brücke gefahren sind. Anschließend ging es auf kurzem Weg nach Unterburg! Von hier aus ging es zum Schloss nach Oberburg, aber nicht zu Fuss bergauf, sondern ganz bequem mit der Seilbahn aus den 50iger Jahren! Erinnerungen an die alte Bahn am Ettelsberg kamen auf! Frische „Bergische Waffel“ mit Eis, heißen Kirschen oder Puderzucker und frischer Kaffee waren ein Genuss!
Am nächsten Tag standen wieder zwei Wanderungen auf dem Programm. Die lange Tour startete nach kurzer Busfahrt in Gerstau. Wieder ging es auf schmalen Pfaden ins Zillertal und das Gelpebachtal hinauf nach Hahnerberg. Die kurze Tour war mit dem Bus nach Hahnerberg gefahren und wurde von der anderen Gruppe freudig begrüßt. Gemeinsam sind wir auf einer alten Bahntrasse in Richtung Wuppertal gelaufen. Für uns überraschend endete unser Weg am Wuppertaler Zoo. Große Freigehege waren am Weg, und der Tiger in seinem Gehege war für die Fotografen ein Highlight. Achthundert Meter weiter kam das nächste Highlight: die Schwebebahn. Es ging eine Fahrt durch die ganze Stadt, das heißt, wieder über die Wupper! Das Wetter an beiden Tagen war sonnig und warm und hätte uns verleitet, einen Biergarten aufzusuchen. Leider war keiner in Sicht! Mit dem Zug sind wir zurück nach Remscheid gefahren. Nach einer kurzen Pause sind wir in die Stadt, wo Plätze in einem Restaurant reserviert waren.
Die Wanderführer aus Remscheid hatten eine Stadtführung organisiert, in der Stadt, in der Wilhelm Conrad Röntgen das Licht der Welt erblickte, eine Stadt aus dem 12. Jahrhundert, mehrmals abgebrannt und wiederaufgebaut, die ihren Charme mit ihren engen Gassen, den verschieferten Häusern, den typischen grünen Fensterladen und dem Kopfsteinpflaster behalten hat. Trotz des nebeligen Wetters sind viele der Meinung: „Da fahren wir noch mal hin“!
Unsere Begleiter an diesem Wochenende waren: Manfred Bau, Wolfgang Kratz, Heinz-Günther Krajewski, Eberhard Fürbach und Rolf Altmann. Organisator war mein Kollege Wanderwart Michael Stollwerk.
Unser herzlicher Dank geht an alle! Wir freuen uns auf eueren Gegenbesuch.
Frisch Auf,
Manfred Querl, Wanderwart UGV WIllingen